Philipp Soest, Gründer der cleansort GmbH
Acht Jahre von der Idee zur Markt­reife

cleansort stellt Anlagen für eine laserbasierte Sortiertechnik von Altmetallen her – und unterstützt damit die Kreislaufwirtschaft beim Recycling von Metallen. Im Video erzählt uns cleansort-Gründer Philipp Soest mehr über das Unternehmen.

Gründungsgeschichten

  • Peter Glinka steht vor einer Wand mit Schlittschuhen.
    #Video

    Seine Leidenschaft fürs Eishockey, die schon früh in der Kindheit begann, gibt Peter Glinka weiter: „Mit Kindern zu arbeiten, bedeutet für mich, seit Jahrzehnten quasi schon, eine Menge.“ Er trainiert seit Jahren den Eishockeynachwuchs und bietet in seinem Laden in Herne heute dafür auch das richtige Equipment. Wenn man nach einer beruflichen Karriere in einem Konzern noch einmal eine Wende im Leben in Richtung Selbstständigkeit macht, gilt es, dies wohlüberlegt anzugehen.

  • Altmetall. Neu gedacht und digitalisiert. Thilo Hamm, SchrottBienen
    #Podcast

    Mit den Mitgründern Florian Kriependorf und Sebastian Kopsan hat Thilo Hamm die SchrottBienen gegründet, ein Düsseldorfer Start-up, das sich zum Ziel gesetzt hat, das Altmetall-Recycling zu revolutionieren. Getreu ihrem Ziel, das die drei Gründer auf der Website formulieren: „Wir träumen von einer Welt, in der Metallschrott-Recycling für jeden einfach nutzbar ist.“

     

  • Nils Reichardt und Jonas Sander, zwei junge Männer, stehen an einem Whiteboard mit Skizze.
    #Video

    Aus einem eigenen Bedarf heraus ist die Idee zur App entstanden. Heute nutzen sie über 220.000 Schülerinnen und Schüler. Einen richtigen Schub hat die Corona-Pandemie gebracht, weil Nils und Jonas mit ihrer App bereits am Start waren, als die Nachfrage am größten war. Heute geht es den beiden Gründern darum, ihr Geschäftsmodell zu prüfen und auszubauen, ihr Unternehmen auf noch solidere Füße zu stellen und Marketing für ihr Produkt zu machen. Auch die Finanzierung ist immer wieder ein Thema.

  • Houran Almahrouk, ein junger Mann mit Bart, steht vor einem Wandmosaik mit einem Baummotiv.
    #Video

    Um von seinem Traum, der in Syrien erlernten Mosaikkunst, auch bei uns in Deutschland leben zu können, hat Houran Almahrouk viele Hürden genommen: Er hat Deutsch gelernt und sich durch Bestimmungen und Behördendschungel gekämpft. Und er hat Hilfe bekommen auf seinem Weg: Robert Kaller, der Leiter der Mosaikbauschule Dortmund, hat ihm eine Ausbildung zum zertifizierten Mosaizisten geschenkt.

  • Eine junge Frau, Madeleine Malburg, steht vor dem Tresen einer Eisdiele.
    #Video

    Hausgemachtes Eis aus natürlichen Zutaten, im Winter auch Waffeln – das gibt es in der Bielefelder Altstadt bei Madeleine Malburg. Auch, wenn ihre Eltern nicht glücklich mit der Berufswahl waren – selbstständig, in der Gastronomie, auch noch mit einem Saisongeschäft –, hat Madeleine ihren Kopf durchgesetzt. Mit viel Enthusiasmus, Eigeninitiative und Hilfe von Freunden und Familie wurden das Ladenlokal umgebaut, Mitarbeitende gefunden und Geld über eine Crowdfunding-Aktion gesammelt.

  • Alter ist nur eine Zahl. Samuel Pemsel (17 Jahre), SharpenMarketing
    #Podcast

    „Unternehmerturm ist mein Ding. Also ich habe enorm viel Spaß, so frei zu arbeiten und die eigene Vision anzutreiben.“, das sagt der heute 17-jährige Samuel Pemsel, der Gründer von SharpenMarketing. Mit seinem Unternehmen will er eine ernst zu nehmende Größe im Markt der Jobvermittler und Recruiter werden. Was er anders macht als andere? Er setzt auf Performance Recruiting über Social Media – und übersetzt Firmenwerte für junge Talente und bringt junge Talente den Unternehmen näher.

     

  • Mona Ghazi in schwarzer Jeans und schwarzem Pullover
    #Text-Geschichte

    Mit 14 wusste Mona, was sie werden wollte: Leiterin eines Software-Unternehmens. Diesen Weg verfolgt sie seitdem konsequent. Mit 16 gab ihr das Vormundschaftsgericht grünes Licht für die Geschäftstätigkeit als Minderjährige. Mona gründete ein erstes Unternehmen. Mit 14 begann sie ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Fernuniversität Hagen – parallel zur Schule. Und nach dem Abi begann sie neben ihrem 1. Studium mit 17 direkt ein 2. – Informatik.

  • "Du arbeitest immer genau dort, wo der Schuh am meisten drückt". André Moreira, Novihum
    #Podcast

    „Ich habe in Hongkong gelebt. Und den ganzen Plastikmüll gesehen. Das hat mich nachdenklich gemacht. Zurück in Deutschland habe ich weiter recherchiert und mehr zum Thema Nachhaltigkeit gelesen. Irgendwann bin ich auf Novihum gestoßen, die ‚verbrauchte‘ Böden wieder fruchtbar machen. Ein Thema, das in der Wahrnehmung noch gar nicht richtig angekommen ist.“ Damit schloss sich für ihn ein Kreis, fasst André Moreira, der heutige Geschäftsführer von Novihum, seine Motivation zum Einstieg in das Start-up zusammen.

  • Katrin Reuter, eine Frau mit kurzen Haaren und Brille, hält den trackle-Sensor in die Kamera.
    #Video

    trackle ist ein Zykluscomputer, der Frauen dabei hilft, ihr fruchtbares Zeitfenster zu erkennen. Das System hilft damit bei der natürlichen Familienplanung. Hätten Katrin Reuter und Maxim Loick jedoch zu Beginn ihrer Gründung gewusst, worauf sie sich bei der Zulassung eines Medizinprodukts nach europäischem Standard einlassen, wäre es wahrscheinlich nie zu trackle gekommen – insbesondere, weil beide fachfremd waren und sich alle Inhalte erst erarbeiten mussten.

  • Modell des Ducktrain-Fahrzeugs
    #Video

    Ein kompaktes, elektrisch betriebenes und in der Ausbaustufe automatisiert fahrendes Fahrzeug für die letzte Meile Logistik – das ist Ducktrain. Damit möchte Dr. Kai Kreisköther mit seinem Team urbane Logistik grüner, smarter und vor allem effizienter gestalten. Die Mission des Gründers aus Aachen liegt auch darin, Innenstädte zu entlasten.

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