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Kreativwirtschaft: Innovation und Digitalisierung im Fokus
Um als Kreative oder Kreativer zu gründen, bedarf es auch einer guten Portion unternehmerischen Know-hows, um dauerhaft Erfolg zu haben.
Gründerinnen und Gründer der Kreativwirtschaft stehen vielfach vor der Herausforderung, ihre meist innovativen oder unkonventionellen Geschäftsmodelle zu erklären. Die gründliche Erarbeitung eines Businessplans ist daher gerade für kreativwirtschaftliche Gründungen ein Muss.
Mit dem Kompetenzzentrum für die nordrhein-westfälische Kreativwirtschaft Creative NRW hat das Land eine Anlaufstelle geschaffen. Das Kompetenzzentrum baut Brücken zu anderen Wirtschaftszweigen, vermittelt Wissen, stellt Kontakte her und führt zu Kooperationen.
Das Mediennetzwerk NRW unterstützt die Entwicklung der digitalen Medienbranche in Nordrhein-Westfalen mit Fokus auf Games, VR/AR, Webvideo und Mobile durch branchenübergreifende Vernetzungs- und Vermittlungsaktivitäten. Es bietet Gründerinnen, Gründern und jungen Kreativen ein Beratungs- und Informationsangebot zur Förderung und Finanzierung.
Das Mediengründerzentrum NRW bietet ein einjähriges Stipendienprogramm für junge Gründerinnen und Gründer aus AV-Medien, Neue Medien und Games, berät in wöchentlichen Seminaren sowie durch Coaching und Mentoring und vernetzt in die Branche.
Förderangebote des Bundes
Bei Unterstützungsangeboten hilft es auch, über das eigene Bundesland hinauszuschauen. So bietet der Bund ebenfalls Unterstützung für kreative Gründungen an.
Informationen über die Kreativwirtschaft und Gründerinnen und Gründer aus der Branche bietet das Internetportal www.kultur-kreativ-wirtschaft.de.
Die Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung zeichnet jedes Jahr 32 Unternehmen als Kultur- und Kreativpiloten aus. Bewerben können sich Unternehmen, Selbständige, Gründerinnen und Gründer sowie Projekte aus der Kultur- und Kreativwirtschaft und deren Schnittstellen zu anderen Branchen. Die Titelträger nehmen an einem einjährigen Mentoring-Programm teil.
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