Gründungsgeschichten von #MigrantFounders

Gründende mit Migrationshintergrund machen einen signifikanten Anteil des deutschen Start-up-Ökosystems aus, auch in Nordrhein-Westfalen. Hier findet ihr spannende Gründungsgeschichten von Gründerinnen und Gründern mit Migrationshintergrund.

  • Canan Karadag, Gründer der Karadag Supermärkte, steht in einer Lagerhalle
    #MigrantFounders #Text-Geschichte

    Mit 200 Quadratmeter Ladenfläche in Köln hat 1995 alles angefangen. Heute zeigt uns Canan Karadag stolz sein neues Büro und Lager. Dazwischen liegen Jahre von Erfolg und Misserfolg, von viel Arbeit und Durchhaltevermögen und dem Willen, es schaffen zu wollen. „Denn einen Weg zurück gab es nie“, sagt Canan Karadag und ergänzt: „Mit der Hilfe meiner Frau und Familie haben wir es zu einem Franchiseunternehmen gebracht, dem die Kunden vertrauen – unsere Industriekunden und Franchisenehmer, wie auch unsere Endkunden in den Supermärkten und an der Frischetheke.“

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  • Gülay Demirci, Gründerin von dut mikrofinanz GmbH
    #MigrantFounders #FemaleFounders #Video

    Weil sie nach ihrem Studium der Wirtschaftswissenschaften erfolglos Bewerbungen geschrieben hatte, wurde Gründen zur beruflichen Alternative für Gülay Demirci. Mit dut mikrofinanz hilft sie heute Unternehmen mit einem Finanzbedarf bis 25.000 Euro auf die Sprünge – so auch „Turkish Home“ von Hasibe Arslan.

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  • Houran Almahrouk, ein junger Mann mit Bart, steht vor einem Wandmosaik mit einem Baummotiv.
    #MigrantFounders #Kunst #Video

    Um von seinem Traum, der in Syrien erlernten Mosaikkunst, auch bei uns in Deutschland leben zu können, hat Houran Almahrouk viele Hürden genommen: Er hat Deutsch gelernt und sich durch Bestimmungen und Behördendschungel gekämpft. Und er hat Hilfe bekommen auf seinem Weg: Robert Kaller, der Leiter der Mosaikbauschule Dortmund, hat ihm eine Ausbildung zum zertifizierten Mosaizisten geschenkt.

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