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  • Benjamin Mewes Okeanos GmbH
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    „Wir sind Hydrologen.“ Damit ist für Benjamin Mewes, Co-Gründer von Okeanos, alles gesagt. Er und sein Team beschäftigen sich mit Wasserprognosen. Mit ihren Services möchten sie die stark traditionell betriebene Wasserwirtschaft digitalisieren, Kommunen mit neuer Sensorik gewinnen und den Blick zukünftig vor allem auch auf Kleinstgewässer lenken – denn die können mit ihrem Geschiebe gefährlich werden.

  • Die Gründer:innen im Gespräch
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    Neun Nachhaltigkeitskriterien bestimmen, ob ein Produkt ins Less Waste Box-Sortiment kommt oder nicht. Geschafft haben das bereits mehr als 200 Produkte, die das junge Start-up bislang noch in Köln nachhaltig an Büros zwischen zwei und 100 Mitarbeitenden liefert. Schon bald sollen weitere Standorte – vorerst im Rheinland – folgen.

  • Lukas Kehnen in seiner Geigenbauwerkstatt
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    Lukas Kehnen hat seine Leidenschaft zum Beruf gemacht. Heute berät er Kunden in seiner eigenen Geigenbau-Werkstatt in Bochum, nimmt Reparaturen von Privatpersonen, vielfach aber auch Orchester-Musikerinnen und -Musikern entgegen, verleiht Streichinstrumente oder stellt eben neue her. Uns erklärt er, was es beim Geigenbau zu beachten gilt, aus welchem Holz ein solches Instrument entsteht und welches Talent man bei der Ausübung des Handwerksberufs mitbringen sollte.

  • Yvonne Niehues vor einer Wand mit Tapetenrollen
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    Welche Unterstützung speziell Gründerinnen und Gründer von Handwerksbetrieben in NRW bekommen können, verrät uns Yvonne Niehues am Beispiel ihrer eigenen Geschichte: Die Handwerkskammer hat geholfen mit Coachings und Beratung. Vor der Übernahme und während der heißen Phase erhielt Yvonne Niehues Unterstützung durch De-minimis und zusätzlich eine Meistergründungsprämie.

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  • Michael Schultejann in seiner Bäckerei
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    Für Michael Schultejann stand schon während der Schulzeit fest: Er wollte einen Handwerksberuf ergreifen. Zuerst tendierte er in Richtung Brauer, geworden ist es eine Ausbildung zum Bäcker und Bäckermeister. Mit 21 Jahren war Michael Schultejann sein eigener Chef. Sein Betrieb gehört heute in der Region Wettringen, im Norden von NRW, zu den letzten Kleinbäckern.

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  • Nils Freyberg trägt einen grünen Hoodie mit der Aufschrift Asphaltkind
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    Seit 2019 beschäftigt Nils Freyberg sich mit Leichtbau-Verfahren, basierend auf Naturfasern – zuerst für seine eigene Dachbox, heute auch für Wallboxes und andere Produkte. „Ich kann das tun, weil ich aus dem Bereich Wirtschaftsingenieurwesen komme und mir mit dem Hobby der Dachboxentwicklung sehr viel Wissen angeeignet habe“, sagt Nils Freyberg zur Entstehung von Cropfiber.

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  • Nils Berndt vor Brillenregal
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    Über den Innovationspreis des Landes Nordrhein-Westfalen für seine Bestmacula-Brille, eine patentierte Spezialbrille, freut sich Nils Berndt besonders. Seine Erfindung sorgt dafür, dass Leute mit Makula-Degeneration weiter geradeaus gucken können und dass das Bild, das sie normalerweise sehen würden, in einen Bereich abgeleitet wird, wo das Sehen noch funktioniert.

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  • Mann steuert mit VR-Brille und Steuerungsknüppel
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    Das Produkt ist ein Medizinprodukt, z. B. für Menschen mit Schädigungen des zentralen Nervensystems durch Unfall, Schlaganfall, Querschnittlähmung oder neurodegenerative Erkrankungen, aber auch für ältere Patientinnen und Patienten mit kognitiven Beeinträchtigungen. Die Gründungsidee und -geschichte basiert auf persönlichen Erlebnissen der Gründenden: „Wir haben CUREosity aus persönlicher Motivation gegründet. So wie ich, sind alle Gründer Angehörige von Betroffenen.“, sagt Co-Gründer Thomas Saur.

  • Ulrich Rotte sitzt vor seinem Schreibtisch
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    Früher Ein-Mann-Unternehmen, heute hat die Ulrich Rotte GmbH 90 Mitarbeitende und wird aktuell in die Hände der Nachfolgegeneration von Sohn und Schwiegertochter gelegt. Was geblieben ist? „Wir sind auch heute noch und von Anfang an ein Handwerksunternehmen. Da lege ich sehr viel Wert drauf.“, sagt Ulrich Rotte, obwohl sich heute Roboter in seinen Fertigungshallen bewegen und die Digitalisierung Einzug in die Produkterstellung gehalten hat.