Philipp Soest, Gründer der cleansort GmbH
Acht Jahre von der Idee zur Markt­reife

cleansort stellt Anlagen für eine laserbasierte Sortiertechnik von Altmetallen her – und unterstützt damit die Kreislaufwirtschaft beim Recycling von Metallen. Im Video erzählt uns cleansort-Gründer Philipp Soest mehr über das Unternehmen.

Gründungsgeschichten

  • „noho ist ein Herzensprojekt.“ Nathalie Prokop noho
    #Podcast

    Eine Reise durch Neuseeland hat Nathalie Prokops Sicht auf die Welt verändert: Plastikmüll vermeiden, Wasser sparen, auf unnötige Zusatzstoffe verzichten – das war fortan das, was Nathalie bewegte. Bei einem Blick auf ihre Putzmittel, und davon gab es einige, wurde die Idee zu noho geboren. Herausgekommen ist ein Reinigungs-Kit, das auf den drei Grundpfeilern von Reinigungsmitteln basiert: Tensiden für die Beseitigung von Schmutz, einer Säure gegen Kalk und einer alkalischen Komponente gegen Fett.

  • Die Gründer:innen im Gespräch
    #Video

    Neun Nachhaltigkeitskriterien bestimmen, ob ein Produkt ins Less Waste Box-Sortiment kommt oder nicht. Geschafft haben das bereits mehr als 200 Produkte, die das junge Start-up bislang noch in Köln nachhaltig an Büros zwischen zwei und 100 Mitarbeitenden liefert. Schon bald sollen weitere Standorte – vorerst im Rheinland – folgen.

  • Gründen lernst du nur, wenn du es machst.
    #Podcast

    innofarming setzt auf ein Konzept zum Vertical Farming als Ergänzung zum traditionellen Anbau von Lebensmitteln. Denn über die Ernährung der Zukunft müsse man sich Gedanken machen, sagt Gründer Timo Visestamkul. Er zitiert aus einem Bericht des Fraunhofer Instituts, Stuttgart nach dem 70 % mehr Lebensmittel bis 2050 benötigt werden. Außerdem sei Vertical Farming eine Antwort auf die immer stärkere Wasserknappheit.

  • Maren Winklareth-Koch an ihrem Arbeitsplatz
    #Text-Geschichte

    „Mein Arbeitgeber wollte sich in den Ruhestand zurückziehen. Ich wollte aber keinen ‚doofen‘ Chef bekommen. Also musste ich selbst die Verantwortung übernehmen.“, so pragmatisch formuliert Maren Winklareth-Koch ihre Motivation zur Geschäftsübernahme des Dentaltechnik-Labors Hubbert.

  • Mann und Frau sehen sich ein Kochbuch an.
    #Text-Geschichte

    Schon während des Studiums der Ernährungswissenschaften begann Anna Ehlgen sich damit zu beschäftigen, wie man Kindern gesunde Ernährung und vor allem das Kochen näherbringen könne. Mit „Probier’s doch mal“ hat sie eine Antwort gefunden. In einem Buch mit dazugehöriger App lernen Kinder Rezepte selbst zu kochen und einen verantwortungsvollen Umgang mit Lebensmitteln.

  • "Wir digitalisieren die Urinanalyse"
    #Podcast

    Auslöser, sich als Wirtschaftswissenschaftler mit Urinanalysen zu beschäftigen, war für Thomas Prokopp eine Erkrankung seiner Oma, die – früher erkannt – vielleicht besser behandelt hätte werden können. Dieser Hinweis des behandelnden Arztes ließ Thomas nicht mehr los. Es musste doch eine Möglichkeit geben, die Urinanalyse zu digitalisieren und in den heimischen vier Wänden komfortabel durchführen zu können – zwischen dieser Überlegung und dem heutigen marktreifen Produkt lagen dann aber doch einige schlaflose Nächte und viele Herausforderungen.

  • Die Gründer von Fobimarkt im Gerspräch
    #Text-Geschichte

    „Wir wollen aber nicht nur Anbietenden eine Plattform für ihre Schulungen geben, sondern zu einer Community, einer Austausch-Plattform für Nutzende werden, mit Coachings und dem Ziel, Wissen zu teilen“ – das sagen die Co-Gründer Philipp und Fynn über die Idee hinter Fobimarkt.

  • „Mein Ziel: Nagellack nachhaltiger produzieren“
    #Podcast

    Weil sie gerne Nagellack trägt, hat sich Sabine Oberpriller genauer mit dem Produkt und mit seiner Zusammensetzung beschäftigt – und dabei gemerkt: ob günstig aus der Drogerie oder etwas teurer aus dem Nagelstudio, wirklich nachhaltig sind die Produkte nicht. Der Ehrgeiz der Gründerin war geweckt und sie hat sich zum Ziel gesetzt: Ich entwickle einen nachhaltigen Nagellack.

  • Lukas Kehnen in seiner Geigenbauwerkstatt
    #Video

    Lukas Kehnen hat seine Leidenschaft zum Beruf gemacht. Heute berät er Kunden in seiner eigenen Geigenbau-Werkstatt in Bochum, nimmt Reparaturen von Privatpersonen, vielfach aber auch Orchester-Musikerinnen und -Musikern entgegen, verleiht Streichinstrumente oder stellt eben neue her. Uns erklärt er, was es beim Geigenbau zu beachten gilt, aus welchem Holz ein solches Instrument entsteht und welches Talent man bei der Ausübung des Handwerksberufs mitbringen sollte.